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ASK DR. ÇULHA

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Der Workshop wurde entwickelt, um an einem Tag - so intensiv wie nur möglich - viele "Projekterlebnisse" zu bieten.

Was sind für uns intensive "Projekterlebnisse"?

• Wenn A-ha Effekte für den zukünftigen Einsatz von Methoden sprechen
• Wenn Teamkonflikte dazu dienen, dass Teilnehmer ihr Rollenverständnis grundsätzlich überdenken
• Wenn durch interdisziplinäre Zusammenarbeit die Teilnehmer dauerhaft offener werden
• Wenn Projektmanagement-Methoden direkt in der Anwendung erlernt werden

Wir sind überzeugt, dass für ein intensives Training mit hohem Konzentrationsniveau...

• der Spassfaktor nicht zu kurz kommen darf
• die Arbeit mit den Händen ganz entscheidend ist (Bausatz-Bausteine)
• ein Wettbewerb die Teams zu Höchstleistungen beflügelt

Zielgruppe:

• Ingenieure, die neu im Projektmanagement sind
• Ingenieure, die ihre theoretischen Grundlagenkenntnisse für die Praxis aktivieren wollen.
• Projekterfahrene und Führungspersonen ohne theoretische Qualifizierung, die das Potential der Methoden in kurzer Zeit erschliessen wollen.

Kursziele:

• Die Anwendung der Methoden im Projekt erleben; die Teilnehmer dazu befähigen, das Methodenwissen in die eigene Praxis zu übertragen.
• Alle wesentlichen Methoden anwenden; in kurzer Zeit aufzeigen, wie viel man in die Projektmanagement-Qualifizierung investieren muss, um effizienter durch den Projektalltag zu kommen.
• Die Dynamik in einem interdisziplinären Team erfahren; die Teilnehmer in Bezug auf Konflikte und Rollen sensibilisieren.

Inhalte des Workshops (1 Tag):

• Theorie (2 Stunden):
  • Projektphasen und Projektcontrolling
  • Zeitplanung und Meilensteine
  • Projekt- und Produktkosten
  • Risiko- und Changemanagement

• Anwendung (6 Stunden):
  • Entwicklung und Test eines einfachen, mechatronisches Produktes im Team, wobei der Spassfaktor nicht zu kurz kommt.

Typische Erfahrungen unserer bisherigen Teilnehmer:

• “PM ist nicht einfach nur Koordination und Wichtigtuerei, da ist ja mächtig Arbeit dahinter...”. Die Teilnehmer erleben das Tätigkeitsprofil des Projektmanagers und können eigene Stärken und Schwächen in dieser Rolle bewerten.
• Von den meisten Diskussionsrunden festgestellt: Man muss mehr und häufiger kommunizieren, regelmäßig auf Projektpläne achten, alternative Lösungen betrachten und vergleichen.
• Es gewinnen nicht die Lösungen mit dem höchsten Technikanspruch, sondern diejenigen, welche die Kunden- bzw. Projektkriterien am besten erfüllen.

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